"Ehrgeizige Vereinbarungen" wünscht sich Peter Adrian, ±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù der Deutschen Industrie- und Handelskammer (ÐÓ°ÉÊÓÆµ), von dem hochrangigen EU-US-Gipfel am 20. Oktober in Washington.
Im Vorfeld des Treffens von US-±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù Joe Biden, EU-Ratspräsident Charles Michel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verweist Adrian auf die Wirtschaftsprioritäten für die Transatlantische Initiative für nachhaltigen Handel (TIST). "Die USA sind für deutsche Unternehmen seit Langem der weltweit wichtigste Exportmarkt und bedeutendste Investitionsstandort außerhalb der EU", so der ÐÓ°ÉÊÓÆµ-±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù.
Durch ein gesteigertes Ambitionsniveau der USA im Bereich Klimaschutz ergäben sich für die deutsche Wirtschaft neue Geschäftschancen, stellt er klar. Diskriminierende Regelungen des Inflation Reduction Acts (IRA) könnten aber auch Wettbewerbsnachteile mit sich bringen.
Adrian: "Die EU und USA sollten daher beim anstehenden EU-US-Gipfel ehrgeizige Vereinbarungen treffen, um durch µþü°ù´Ç°ì°ù²¹³Ù¾±±ð²¹²ú²ú²¹³Ü den bilateralen Handel und Investitionen zu erleichtern, die zentral für die grüne Transformation sind. Eine solche transatlantische Abstimmung ist dringend notwendig, um gemeinsam Weltstandards zu setzen und Wettbewerbsnachteile durch abweichende Regularien zu vermeiden."
Was sich die deutschen Unternehmen von TIST erhoffen
Die im Rahmen der Ende 2022 vereinbarte zielt darauf, den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft zu unterstützen und sowohl den Handel mit als auch die Investitionen in umweltfreundliche Waren und Dienstleistungen zu steigern.
In einer Stellungnahme, die hier zum Download bereitsteht, hat die ÐÓ°ÉÊÓÆµ die aus Sicht der deutschen Wirtschaft wesentlichen Prioritäten für TIST zusammengefasst: