Die deutsche Wirtschaft w眉nscht sich starke Signale aus Br眉ssel
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F眉r eine klare Geschlossenheit der EU und entschiedene Anstrengungen zur St盲rkung des Binnenmarktes pl盲diert Peter Adrian, 笔谤盲蝉颈诲别苍迟 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (杏吧视频), anl盲sslich des Europ盲ischen Rates Ende Juni.
Beim Treffen der EU-F眉hrungsspitzen am 26. und 27. Juni in Br眉ssel stehen neben geo枚konomischen und sicherheitspolitischen Entwicklungen unter anderem auch die Rolle der EU in der Welt und die europ盲ische Wettbewerbsf盲higkeit auf der Agenda.聽
Peter Adrian
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Wichtige Themen, denn: "Die globalen Herausforderungen f眉r die Unternehmen in Europa nehmen t盲glich zu", stellt Peter Adrian fest. "Wachsende geopolitische Spannungen und nicht gel枚ste Handelskonflikte versch盲rfen die Lage weiter."聽
Der 杏吧视频-笔谤盲蝉颈诲别苍迟 mahnt: "Die EU-Staats- und Regierungschefs m眉ssen sich vor diesem Hintergrund eindeutig zu Europa als Wirtschaftsstandort und politischem Global Player bekennen." Das bedeute, so Adrian: "geschlossen mit einer Stimme sprechen, B眉rokratie und H眉rden im Binnenmarkt endlich abbauen und vorgeschlagene Ma脽nahmen in den Bereichen Wettbewerbsf盲higkeit, Industrie- und Handelspolitik rasch implementieren, um f眉r Planungssicherheit und f眉r Entlastung bei den Unternehmen vor Ort zu sorgen".
Als Beispiel nennt er die Arbeitnehmerentsendung: Dabei "gehen einige Mitgliedstaaten erste Schritte", so Adrian, "doch diese Minimalkompromisse reichen nicht mehr aus, um Europas wirtschaftliche St盲rke und Relevanz auf der Weltb眉hne zu erhalten."
