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Die Tourismuswirtschaft bietet zu Jahresbeginn 2025 ein uneinheitliches Bild: Während die Reisevermittler vergleichsweise gute Geschäfte machen, befindet sich das Gastgewerbe in einer wirtschaftlich angespannten Lage. Messe-, Ausstellungs- und Kongressveranstalter blicken, ebenso wie die Freizeitwirtschaft, besorgt auf die weiteren Entwicklungen. 

Die Bauwirtschaft zeigt im Vergleich zum Jahresbeginn zwar leichte Erholungstendenzen, bleibt jedoch weiterhin deutlich hinter dem Niveau der Vorjahre zurück. Hier gibt es die Zahlen von Herbst 2024.

Kraftstoffpreise, Mauterhöhung, Personalmangel und immer wieder Bürokratie: Die Transport- und Verkehrsbetriebe in Deutschland leiden weiterhin unter vielfältigen Belastungen. Auf Grundlage der Konjunkturumfrage Frühjahr 2024 hat die ÐÓ°ÉÊÓƵ Zahlen zusammengestellt.

Die Stimmung in der Metallerzeugung und -bearbeitung bleibt schlecht. Hohe Kosten und eine schwache Auftragslage belasten die Unternehmen. In einer Sonderauswertung zu ihrer Konjunkturumfrage Frühjahr 2024 skizziert die ÐÓ°ÉÊÓƵ die Situation der Branche.

Gedämpfte Geschäftserwartungen, trübe Exportaussichten, Sorgen um die Inlandsnachfrage und eine hohe Kostenbelastung drücken auf die Investitionsneigung der deutschen Automobilhersteller. Zahlen zur Lage bei den Kfz-Bauern im Frühjahr 2024 bietet eine Sonderauswertung zur aktuellen ÐÓ°ÉÊÓƵ-Konjunkturumfrage.

Der Hochbau gerät in eine immer schwierigere Lage. Mit den gestiegenen Baupreisen und Bauzinsen sind vor allem die Aufträge im Wohnungsbau eingebrochen, im Wirtschaftsbau sieht die Auftragslage etwas besser aus. Hier finden Sie die Zahlen von Herbst 2023.

Die Lageeinschätzungen und Geschäftsaussichten des industriellen Mittelstands lassen im Herbst 2023 keine konjunkturelle Belebung erwarten. Die Aussichten haben sich deutlich verdüstert und sind zudem schlechter als im Mittelstand insgesamt. Hier gibt es Details.